Funding from the state of Schleswig-Holstein of around € 600,000 from AI funding guideline enables research in interdisciplinary project. Shared use of available energy by the mobility sector and the power grid is one of the largest foreseeable additional loads for our energy grids. Understanding human behavior in relation to electric vehicle use is therefore a research approach that brings multiple perspective benefits: peak loads could be bypassed in the long term, and charging scheduling could be automatically improved.

The ISP is taking part in an interdisciplinary project to create a digital supply chain on the basis of biosensors detecting biogenic amines that result from the decomposition of proteines. These biosensors will be calibrated with AI methods and a blockchain will make the supply chain unsusceptible to manipulation. More details (in German) can be found in the press release of the University:

Workshop organized by the National Institute of Informatics, Japan (Ichiro Hasuo), the University of Oslo, Norway (Einar Broch Johnsen) and the University of Lübeck, Germany (Martin Leucker)

Das Netzwerk „KI-Transfer-Hub Schleswig-Holstein“ wird vom Kompetenzzentrum Mittelstand 4.0 und der UniTransferKlinik Lübeck etabliert, um die Einstiegshürde auf dem Gebiet der KI für Akteure in Schleswig-Holstein abzubauen. Das Institut für Softwaretechnik und Programmiersprachen (ISP) der Uni Lübeck bringt als Konsortialpartner im Kompetenzzentrum Mittelstand 4.0 seine Erfahrung in der Erfassung und Verarbeitung, sowie automatisierter Analyse großer Datenmengen unter Einsatz von künstlicher Intelligenz ein. Mit dem KI-Transfer-Hub wird hier auf die im Rahmen des Kompetenzzentrums bereits erbrachten Erfolge aufgebaut. Das Netzwerk unterstützt Unternehmen, Szenarien zu entwickeln, die die Grundlage für vertrauenswürdige Systeme und Produkte „made in Schleswig-Holstein“ sind.

Im Rahmen des Projekts „KI-LAB Lübeck“ entsteht am Campus das neue KI-Labor. „Auf der Ebene von Forschung, Entwicklung und Qualifizierung wird das KI-Lab mit seinen 100 Quadratmetern die Infrastruktur bereitstellen, wie sie als offene Hightech-Werkstatt insbesondere für Studierende und Firmengründer auf dem Campus teilweise bereits das FabLab Lübeck vorhält“, erläutert Martin Leucker. Ziel sei es, eine noch leistungsfähigere Umgebung für Forschung an und mit KI-Algorithmen sowie mit aufzubauender Cloud-Lösung zu bieten.

Das „Kompetenzzentrum Mittelstand 4.0.“ wird im Rahmen der Digitalinitiative des Bundeswirtschaftsministeriums für den Mittelstand für zunächst drei Jahre mit vier Millionen Euro gefördert. Konsortialpartner sind die Christian Albrechts Universität Kiel, das Forschungs- und Entwicklungszentrum der FH Kiel, das KIN Lebensmittelinstitut aus Neumünster sowie aus Lübeck die TU, die UniTransferKlinik und die Universität, hier das ISP.

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