O5G-N-IoT - Offene 5G-Campusnetze für Notfalleinsätze, unterstützt durch Technologien für das Internet der Dinge (IoT)

Das ISP ist Teil eines Konsortiums aus Unternehmen und Hochschulen, das unter Nutzung der 5G-Technologie eine offene 5G-Infrastruktur sowie verschiedene innovative – auch portable - 5G-Komponenten entwickelt, mit deren Hilfe z. B. Noteinsatzkräfte im Katastrophenfall beim Eintreffen am Einsatzort schnell eine eigene, verlässliche Kommunikationsinfrastruktur aufbauen können, um sich möglichst umgehend ein Lagebild zu verschaffen. Denn gerade im Fall von Naturkatastrophen ist häufig die lokale Kommunikationsinfrastruktur zerstört.
Zur Sicherstellung der Resilienz und Skalierbarkeit der komplexen, dynamischen Systeme kommen formale Methoden zur Qualitätssicherung der Lösung zum Einsatz. Die Einbindung von IoT-Endgeräten, wie Sensoren folgt dabei dem Ansatz eines Ende-zu-Ende programmierbaren 5G+ Systems.
Das Projekt O5G-N-IoT ist eines von sechs Satellitenprojekten des Leitprojektes CampusOS, die unter der Fördermaßnahme „Campusnetzwerke auf Basis von 5G-Kommunikationstechnologie“ des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz zusammengefasst sind.

Für mehr Informationen, siehe CampusOS sowie O5G-N-IoT